Cinemathek

SICHTUNGSTAGEBUCH – 23.05.2024: THE FIRST SLAM DUNK

Nicole: The First Slam Dunk ist genial.Der Film zieht einen förmlich in seinen Bann und lässt einen die Zeit vergessen, trotz seiner 2 Stunden Laufzeit wird der Film nie langweilig. Trotz begrenzten Kenntnissen über Basketball kann man den Film genießen und sogar noch ein paar Sachen über Basketball lernen.  Jede Figur bekommen in den Pausen […]

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SICHTUNGSTAGEBUCH – 09.05.2024: REALITY

Simon: Auch beim zweiten Mal ist „Reality“ ein richtiger Gutpuncher. In nur 80 Minuten werden so viele Themen aufgemacht, Tropes hops genommen und schauspielerisches Talent bewiesen – vor allem Josh Hamilton und Sydney Sweeney liefern hier wirklich eine Glanzleistung ab. Dazu kommt das mega spannende und toll umgesetzte Konzept einfach ein Transkript einer echten Verhörung

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SICHTUNGSTAGEBUCH – 25.04.2024: Joyland

Orkan: Ein herzzerreißender Film über ein patriarchalisches Familienkonstrukt, in dem alle Charaktere in Rollen gedrängt werden, die sie weder ausüben können noch möchten. Die unglaubliche Alina Khan, die eine Erotik-Tänzerin spielt, stiehlt in fast jeder Szene die Show. Die verbotene queere Affäre zwischen ihr und dem Protagonisten wirbelt gerade in einem pakistanischen Film viel Aufsehen

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Sichtungstagebuch – 18.04.2024: Déserts 

Jeremy: Trotz einer starken Ästhetik scheitert „Déserts“ auf den meisten Ebenen. Der Film greift zwar verschiedene interessante Ideen auf, lässt sie aber auf halber Strecke liegen und bringt so keinen Handlungsstrang, keine Thematik zu einem schlüssigen Ende. Es ist frustrierend, denn gerade die Prämisse einer düsteren Komödie über Schuldeneintreiber, die übers Land ziehen und Leute

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Sichtungstagebuch – 11.04.2024: Irdische Verse

Orkan: Mit nur neun Einstellungen, neun Geschichten und jeweils einer Person vor der Kamera, erhalten wir als Zuschauer*innen die Position der Macht über normale Bürger im Iran, die durch minimale Akte der Rebellion in ihrer Freiheit am härtesten eingeschränkt werden. Der Film zeigt, wie wichtig die Säkularisierung von Staat und Religion ist, mit einem sehr

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Mit „Broker“ tuckert sich Kore-eda in unsere Herzen 

2018 gewann der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda für seinen Film „Shoplifters“ die goldene Palme in Cannes. Dieser Moment sollte den bereits international renommierten Regisseur zu Arbeiten außerhalb des Landes der aufgehenden Sonne führen. Nach seinem einjährigen Abstecher in Frankreich für „La Vérité“ ging es für den Regisseur zum japanischen Nachbarland Süd-Korea. Wie bereits in Frankreich

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